UNSERE PROJEKTE
Lernen von anderen, mit anderen, sehen, greifen, verstehen.
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- Geschrieben von Nicola Oberhollenzer
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Wie schnell doch so ein Schuljahr vergeht und wiederum der Maiausflug ansteht.
Der Maiausflug am Donnerstag den 18. Mai führte die 1. 2. und 3. Klasse und auch die 4. und 5. Klasse heuer zu zwei unterschiedlichen, sehr faszinierenden und gleichsam wunderschönen Naturdenkmälern.
Die 1., 2. und 3. Klasse trat dieses Jahr heftig in die Pedale, um zu ihrem Maiausflugsziel zu gelangen. Über den Fahrradweg radelten sie von St. Sigmund bis nach Obervintl. Nach einer ausgiebigen Spielpause am Spielplatz waren alle wieder bereit, den Ausflug über den Elfenweg hin zum Wasserfall weiter zu führen. Beeindruckt von den großen Wassermassen, die zudem noch für eine frische Abkühlung sorgten, verbrachten die Kinder einige Zeit an diesem magischen Ort. Später ging es wieder auf dem Rad zurück nach St. Sigmund. Mit einer gemeinsamen „Grigliata“, mit Würstchen, Pommes und sogar einem Eis endete ein wunderschöner Maiausflug.
Mit dem Bus begab sich die 4. und 5. Klasse nach Wielenberg. Nach einem kurzen Stopp beim Kräuterhof und einem Streifzug durch das Hexenzimmer, ging es weiter bergauf nach Platten bei Oberwielenbach. Die durchaus fordernde und steile Wanderung wurde mit einem wunderschönen Blick auf die Erdpyramiden in Platten belohnt. Die kleine Pause stärkte die Schüler*innen für den weiteren Verlauf der Wanderung über den „Piramidipfad“ nach Oberwielenbach. Die Strecke bis zum Spiel- und Sportplatz schien äußerst kurz, so brachte der Themenweg doch einige interessante Fakten und Aufgaben mit sich, wie zum Beispiel das Bauen eines größtmöglichen „Stuanemandls“. Beim Sportplatz erwartete die Kinder noch eine Schnitzeljagd, quer über das Gelände, bei welchem fleißig gesucht und gerätselt werden sollte. Nicht zu kurz kam auch das Spielen im „Wolfspark“ und das Fußballmatch unserer Fußballer. Mit einem leckeren, wohlverdienten Eis nahm der Maiausflug sein Ende und die Schüler*innen traten müde und voller neuer Eindrücke die Heimreise nach St. Sigmund an.
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- Geschrieben von Nicola Oberhollenzer
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Die Woche vom 22. – bis 26. Mai stand das Schulleben in St. Sigmund, im wahrsten Sinne „auf dem Kopf“. Clown Stauni war zu Besuch und die Schüler*innen durften sich für einige Stunden am Tag an diversen Zirkusdisziplinen ausprobieren. Balancieren, Einrad fahren, Jonglieren, auf Stelzen gehen, Teller drehen, Zaubertricks und noch vieles mehr standen auf dem Programm und sorgten für eine sehr spaßige und abwechslungsreiche Woche.
Danke Stauni!
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- Geschrieben von Nicola Oberhollenzer
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Am 03. Mai feierte die Grundschule St. Sigmund das heurige Baumfest. Nach einer kurzen Einführung mit Liedern und Gedichten und der Begrüßung der Ehrengäste spazierten alle Klassen gemeinsam nach Ilstern. Über den Radweg gelangten wir zur Waldlichtung. Dort angekommen erklärten die Förster den Schüler*innen viel Wissenswertes zum Thema Wald, dem aktuellen Waldsterben durch den Borkenkäfer und der Notwendigkeit und Wichtigkeit ihrer Mithilfe, die sie durch das Pflanzen neuer Bäume leisten. Nachdem alle Bäumchen noch eine schöne Verzierung bekommen haben, ging es weiter zum Sportplatz, wo eine stärkende Jause auf die fleißigen Kinder wartete. Nach einiger Zeit zum Spielen im Freien kehrten alle gemeinsam zur Schule zurück. Die Freude über den spannenden Vormittag und das gelungene Fest war sehr groß, die Vorfreude auf das nächste Baumfest aber fast noch größer!
Die Schulgemeinschaft bedankt sich herzlich bei der Forststation für die tolle Organisation und bei der Gemeinde Kiens für die traditionelle Jause. Ein besonderes Dankeschön geht auch an Paul für die zuvorkommende Bewirtung.
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- Geschrieben von Nicola Oberhollenzer
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Das Wahlfach „Erste Hilfe für Kinder“ am 23.03. und 13.04 beendete die Wahlangebotsreihe des heurigen Schuljahres und wurde mit großer Begeisterung und Interesse von vielen Schüler*innen besucht. Der erste Termin behandelte vor allem grundlegende Maßnahmen der ersten Hilfe, die der Kursleiter Kühbacher Pepe sehr anschaulich und handlungsorientiert erklärte. Wie reagiere ich in einem Notfall? Welche Schritte muss ich durchlaufen und auf welche Dinge muss ich besonders achten, wenn jemand verletzt oder in Not ist? Diese und noch weitere Fragen führten die Kinder durch den Kursnachmittag. Dabei konnten sie nicht nur in der theoretischen Auseinandersetzung, sondern auch in der praktischen Umsetzung der stabilen Seitenlage und des Rautekgriffs bedeutende Erfahrungen machen.
Am zweiten Nachmittag funkelten so manche Kinderaugen, als der Rettungswagen auf dem Schulhof parkte und die Schüler*innen selbst in die Rolle eines Sanitäters/ einer Sanitäterin schlüpfen durften und auch die vielen Tragen, Rucksäcke und Materialien unter die Lupe nehmen konnten. Eigenständig sollten sie nun von Kunstblut triefende Wunden versorgen und ihre Mitschüler*innen richtig verbinden. In Rollenspielen probten die Kinder wichtige Vorgehensweisen für den Ernstfall und verinnerlichten dabei das Gelernte. Auf Tragen wurden diverse Patienten über das Treppenhaus in den Rettungswagen transportiert oder direkt noch am fiktiven Unfallsort von den Kindern kompetent erstversorgt.
Ein großes Dankeschön sei an diesem Punkt auch den freiwilligen Helfern des weißen Kreuzes ausgesprochen, die diesen Nachmittag begleiteten und zu einem unvergesslichen Erlebnis machten, bei welchem noch zudem so viel Wichtiges für den Lebensalltag gelernt wurde.