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UNSERE PROJEKTE

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Die Geschichte meiner Titanic

geschrieben von Julian Pichler

Ich habe mich sehr für die Titanic interessiert und viele Bücher gelesen und Dokus geschaut. In der Schule habe ich viel nachgefragt und die Lehrpersonen vollgeredet.

Im November hat mir Lehrerin Barbara ein Titanic Puzzle gekauft. Das Puzzle hatte 1000 Teile und war sehr schwierig. Am längsten habe ich für den Himmel gebraucht, da er fast nur aus schwarzen und dunkelblauen Teilen bestand. Eines Tages ist Lehrerin Martina zu mir gekommen und wollte mit mir eine Wette abschließen. Bei der Wette ging es darum, dass ich das Puzzle bis Schulende fertig machen muss. Wenn ich das Puzzle bis Schulende fertig habe, würde ich eine Pizza bekommen.

Zum Glück habe ich das Puzzle früh genug fertig gemacht. Am 5. Juni bin ich mit Barbara, Martina und Matthäus Pizzaessen gegangen. Die Pizza Calzone war sehr lecker.  

Informationen zur Titanic

Die Titanic war ein Schiff aus dem Jahr 1912. Es war damals das größte Schiff der Welt. Aber schon auf der ersten Reise, von Großbritannien nach Amerika, ist es gesunken. Es war mit einem Eisberg zusammengestoßen. Das war vier Tage nach der Abfahrt, in der Nacht vom 14. auf den 15. April.

Etwa 2200 Menschen waren an Bord, von ihnen sind etwa 1500 umgekommen. Bei keinem anderen Untergang sind so viele Menschen gestorben, außer in Kriegszeiten. Dreiundsiebzig Jahre später hat man das Wrack gefunden: Es liegt 3800 Meter tief im Atlantischen Ozean.

Die Titanic war als Transatlantikliner für die Fahrt über den Atlantik gebaut worden. Mit ihr wurden aber nicht nur Menschen befördert. Sie war auch ein „Königliches Postschiff“, das Briefe und Pakete transportierte.

Nach dem Unglück hat sich vieles in der Schifffahrt verbessert. Zum Beispiel hatten seitdem mehr Schiffe ein Funkgerät an Bord: Dadurch konnten sich die Schiffe besser gegenseitig vor Eisbergen warnen.

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Wie schnell doch so ein Schuljahr vergeht und wiederum der Maiausflug ansteht.

Der Maiausflug am Donnerstag den 18. Mai führte die 1. 2. und 3. Klasse und auch die 4. und 5. Klasse heuer zu zwei unterschiedlichen, sehr faszinierenden und gleichsam wunderschönen Naturdenkmälern.

Die 1., 2. und 3. Klasse trat dieses Jahr heftig in die Pedale, um zu ihrem Maiausflugsziel zu gelangen. Über den Fahrradweg radelten sie von St. Sigmund bis nach Obervintl. Nach einer ausgiebigen Spielpause am Spielplatz waren alle wieder bereit, den Ausflug über den Elfenweg hin zum Wasserfall weiter zu führen. Beeindruckt von den großen Wassermassen, die zudem noch für eine frische Abkühlung sorgten, verbrachten die Kinder einige Zeit an diesem magischen Ort. Später ging es wieder auf dem Rad zurück nach St. Sigmund. Mit einer gemeinsamen „Grigliata“, mit Würstchen, Pommes und sogar einem Eis endete ein wunderschöner Maiausflug.

Mit dem Bus begab sich die 4. und 5. Klasse nach Wielenberg. Nach einem kurzen Stopp beim Kräuterhof und einem Streifzug durch das Hexenzimmer, ging es weiter bergauf nach Platten bei Oberwielenbach. Die durchaus fordernde und steile Wanderung wurde mit einem wunderschönen Blick auf die Erdpyramiden in Platten belohnt. Die kleine Pause stärkte die Schüler*innen für den weiteren Verlauf der Wanderung über den „Piramidipfad“ nach Oberwielenbach. Die Strecke bis zum Spiel- und Sportplatz schien äußerst kurz, so brachte der Themenweg doch einige interessante Fakten und Aufgaben mit sich, wie zum Beispiel das Bauen eines größtmöglichen „Stuanemandls“. Beim Sportplatz erwartete die Kinder noch eine Schnitzeljagd, quer über das Gelände, bei welchem fleißig gesucht und gerätselt werden sollte. Nicht zu kurz kam auch das Spielen im „Wolfspark“ und das Fußballmatch unserer Fußballer. Mit einem leckeren, wohlverdienten Eis nahm der Maiausflug sein Ende und die Schüler*innen traten müde und voller neuer Eindrücke die Heimreise nach St. Sigmund an.

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Die Woche vom 22. – bis 26. Mai stand das Schulleben in St. Sigmund, im wahrsten Sinne „auf dem Kopf“. Clown Stauni war zu Besuch und die Schüler*innen durften sich für einige Stunden am Tag an diversen Zirkusdisziplinen ausprobieren. Balancieren, Einrad fahren, Jonglieren, auf Stelzen gehen, Teller drehen, Zaubertricks und noch vieles mehr standen auf dem Programm und sorgten für eine sehr spaßige und abwechslungsreiche Woche.

Danke Stauni!

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Am 03. Mai feierte die Grundschule St. Sigmund das heurige Baumfest. Nach einer kurzen Einführung mit Liedern und Gedichten und der Begrüßung der Ehrengäste spazierten alle Klassen gemeinsam nach Ilstern. Über den Radweg gelangten wir zur Waldlichtung. Dort angekommen erklärten die Förster den Schüler*innen viel Wissenswertes zum Thema Wald, dem aktuellen Waldsterben durch den Borkenkäfer und der Notwendigkeit und Wichtigkeit ihrer Mithilfe, die sie durch das Pflanzen neuer Bäume leisten. Nachdem alle Bäumchen noch eine schöne Verzierung bekommen haben, ging es weiter zum Sportplatz, wo eine stärkende Jause auf die fleißigen Kinder wartete. Nach einiger Zeit zum Spielen im Freien kehrten alle gemeinsam zur Schule zurück. Die Freude über den spannenden Vormittag und das gelungene Fest war sehr groß, die Vorfreude auf das nächste Baumfest aber fast noch größer!
Die Schulgemeinschaft bedankt sich herzlich bei der Forststation für die tolle Organisation und bei der Gemeinde Kiens für die traditionelle Jause. Ein besonderes Dankeschön geht auch an Paul für die zuvorkommende Bewirtung.

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